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Behandlungsspektrum/
Leistungen

Die psychotherapeutische Behandlung erfordert ein spezielles persönliches Vertrauensverhältnis zwischen PatientIn und BehandlerIn. Neben einem Erstgespräch im Sinne einer Sprechstunde sind auch Probesitzungen vorgesehen, in denen die Problemlage erfasst und vor allen Dingen das persönliche Vertrauensverhältnis entwickelt und überprüft werden kann. Diese Sitzungen werden ohne Antrag von der Krankenkasse bezahlt.
Erst danach wird eine Entscheidung für die Psychotherapie gefällt und ein Antrag bei der zuständigen Krankenkasse gestellt.

Depressionen

Äußert sich unter anderem in Form von Niedergeschlagenheit, Lustlosigkeit, sozialem Rückzug, negativen Gedanken, veränderten Ess- und Schlafgewohnheiten, vermindertem sexuellen Interesse, Verlust der Lebensfreude und des Lebensmutes.

Anpassungsstörung

Sie haben evt. Schwierigkeiten im Umgang mit veränderten Lebensumständen oder fühlen sich nicht in der Lage, sich nach belastenden Erfahrungen oder einem Schicksalsschlag auf die neuen Gegebenheiten einzustellen.

Ängste und Phobien

Gemeint sind etwa Angst vor bestimmten Situationen wie Reisen, Höhen, öffentlichen Verkehrsmitteln, Menschenmengen, öffentliche Plätze, aber auch beispielsweise Angst vor Tieren sowie die Angst, dass Angehörigen oder Ihnen selbst etwas Schlimmes zustoßen könnte. Zu den Angststörungen zählen auch Panikattacken. Das sind plötzliche Angstattacken mit intensiven körperlichen Reaktionen, wie etwa Herzrasen, Schwitzen, Atemnot, Schwindel ö.ä. Auch sogenannte soziale Angst ist denkbar. Hierbei haben Sie vielleicht Angst davor, sich zu blamieren oder peinlich zu verhalten und vermeiden deswegen soziale Zusammenkünfte und Situationen, in denen Sie im Mittelpunkt stehen könnten.

Zwangserkrankungen

Um Zwangserkrankungen handelt es sich, wenn sich bestimmte unangenehme Gedanken aufdrängen und sich wiederholen. Wenn Sie bsw. den inneren Drang verspüren, bestimmte Gedanken, Rituale oder Verhaltensweisen stetig zu wiederholen.

Posttraumatische Belastungsstörung

Damit gemeint sind extrem belastende Reaktionen auf traumatische Erfahrungen. Diese können sich beispielsweise in Form von Albträumen und Erinnerungen an das Ereignis äußern. Aber auch in Reizbarkeit, Schlafstörungen, Schreckhaftigkeit mit einhergehender Vermeidung von Situationen, die an das Trauma erinnern.

Chronische Schmerzen

Bei chronischen Schmerzen spielen neben körperlichen Faktoren oft auch psychische und soziale Faktoren eine Rolle – gemeint sind hier etwa Vermeidungsverhalten, Überforderungsverhalten, private und/oder berufliche Stressoren und belastende Lebensereignisse – welche psychotherapeutisch behandelt werden können.

Körperdysmorphe Störung

Betroffene leiden unter der Überzeugung, dass der eigene Körper bzw. das eigene Aussehen makelhaft ist. Dies kann beispielsweise die Haut, bestimmte Körperteile, Haare, die Körpergröße oder -form betreffen.

Persönlichkeitsstörungen

Gemeint sind unterschiedliche psychologische Krankheitsbilder, bei denen Betroffene Probleme im Umgang mit anderen Menschen sowie Probleme im Umgang mit den eigenen Gefühlen haben.

Terminabsprachen werden in der Regel durch die TherapeutInnen selbst mit Ihnen getroffen.

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